WARNUNG:
Dies ist ein äußerst oberflächliches Thema, da es dieses mal NUR um die Verpackung geht. YEP. Bei der Bewertung der Optik muss man knallhart objektiv bleiben und die Dinge so beurteilen wie sie auch tatsächlich sind. Das bedeutet Sachen wie "innere Werte", "Gemeinsamkeiten" oder "ein guter Sinn für Humor" sind dieses Mal völlig irrelevant. Dazu muss ich anmerken: Mir hat es auch keinen Spaß gemacht Beispiele für Trümmer-Weiber zu suchen und diese auch noch zu beschreiben aber was tut man nicht alles für die Wissenschaft, nicht wahr? ...
Seit Anbeginn der Zeit, seitdem Gott Eva aus Adams Rippe schuf, versuchen Männer eine geeignete Strategie zum Bewerten einer Frau zu ergründen.
Selbstverständlich kann man nun hingehen und Umschreibungen benutzen wie "geil", "so lala" oder "pfui", jedoch ist es weitaus sinnvoller eine universelle Sprache zu verwenden. Eine einheitliche Skala beispielsweise. Hierzu gibt es mehrere Ansätze:
Das binäre System
Hier gibt es nur zwei Zustände:
- 0: Würde ich nicht 'mal mit der Pinzette anfassen
- 1: Würde ich definitiv penetrieren
Sehr simpel und vor Allem im späten Stadium der Betrunkenheit sehr praktikabel.
Nachteil: Dieses System erlaubt keine Grauzone. Entweder man ist drinnen oder draußen. Des Weiteren fehlt hierbei jegliche Vergleichbarkeit zu anderen Frauen, denn nicht jede "1" ist gleich gut.
Das binäre System DELUXE
- 0: Nie im Leben würde ich mit ihr Bienchen und Blümchen machen
- 1: Ich würde sie schon gerne knattern aber Niemandem 'was davon erzählen
- 2: Ich würde sie knattern UND DER GANZEN WELT DAVON ERZÄHLEN
Wem das immernoch zu grob unterteilt ist, der bedient sich der ...
Schulnoten
"Sehr gut", "Gut", "Befriedigend", "Ausreichend", "Mangelhaft" und "Ungenügend".
Zugegeben, dieses System ist naheliegend, aber was in Gottes Namen soll z.B. "Befriedigend"
aussagen?
"EY KEULE, gestern war da so ein Mädel. Die war befriedigend"
Ne ne ne. Diesem System fehlt es eindeutig an Schmackes. NEXT!
Das metrische System
Eindeutig die Königs-Lösung, wenn es darum gehen soll präzise zu bewerten.
Man nimmt eine Skala von 0 bis 10 und definiert die einzelnen Wertungen in etwa wie im Folgenden dargestellt. Anmerkung: für die Wertungen 0 bis 5 ist es ratsam, eine Brech-Tüte parat zu haben.
0: Medusa
Es ist fraglich, ob es überhaupt Frauen gibt, die eine 0 sind. Die Einen meinen "JA", die Anderen "Ach, geh mir weg mit dem Scheiß!". Fest steht eins: Wenn es tatsächlich Bilder von 0en gab, so wurden diese im Laufe der Zeit alle verbrannt. Kein Mensch kann sich so etwas anschauen ohne suizidal zu werden. Wenn man irgendwann aber tatsächlich in den fragwürdigen Genuss kommt, einer 0 im echten Leben zu begegnen, versteinert man augenblicklich. Wie bei Medusa.
1: Der Bergtroll
Nicht nur, dass es bei dem Bergtroll unmöglich ist, ein Geschlecht auszumachen. Viel mehr ist es unfassbar schwierig überhaupt menschliche Züge zu erkennen. Wenn man so einen Bergtroll sichtet, ist der erste Reflex meistens einen Molotov-Cocktail zu schmeißen oder das Vater-Unser aufzusagen.
2: Renate Künast
Zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Bergtroll aber optisch immernoch Menschen-verachtend. Hätte ich einen Sohn, der aussehen würde wie Renate Künast, hätte ich keinen Sohn mehr.
3: Das Ding
Ok. Es ist ein Mensch ... aber sonst? Was zum Teufel ist es? Es muss sich bei dem "Ding" um irgendeine abtrünnige Art der Gattung Homo handeln, denn ich erkenne beim besten Willen kein Sapiens. "Das Ding" ist meistens hoffnungslos übergewichtig und hat den Hauttyp "Streuselkuchen". Die Zähne sind welk und der ganze Körper hängt lustlos vom Knochen runter.
4: Das Bratauge
Im Gegensatz zum "Ding" ist "das Bratauge" als Frau wieder zu erkennen, jedoch macht das die ganze Sache nur geringfügig besser. Ihr Gesicht sieht so aus, als wenn es gebrannt hat und jemand das Feuer mit einem Baseball-Schläger gelöscht hat. So sieht der Stoff aus, aus dem Alpträume gemacht sind. Einen Vorteil hat das "Bratauge" aber: Sie kann unverkleidet in einer Geisterbahn Kinder erschrecken.
5: Bundeswehr-Geilste
"Die Bundeswehr-Geilste" heißt deshalb so, weil sie nur dann Beute macht, wenn ein Mann lange enthalsam und abgeschottet von weiblicher Gesellschaft gelebt hat. Mit der Zeit spielt einem der Verstand plötzlich Streiche und bewertet Frauen höher als üblich. Ein Torten-Kopp wird so auf einmal zu Megan Fox. Die Bundeswehr-Geilste umgibt sich deshalb meistens mit gebrochenen Männern, um falsches Selbstwertgefühl zu tanken.
6. Jenny von nebenan
Endlich haben wir die Mordor-Kreaturen hinter uns. Ihr könnt die Kotz-Tüten wegpacken, ab jetzt wird's besser. "Jenny von nebenan" muss natürlich nicht unbedingt Jenny heißen. Sie ist unscheinbar aber durchaus eine nette Gesellschaft.
7. Die süße Maus
"Die süße Maus" ist praktisch eine süßere Variante der "Jenny von nebenan". Die meisten Frauen, die man antrifft können den Kategorien 5 bis 7 zugeordnet werden, was bedeutet, dass "die süße Maus" die Alltags-Queen ist.
8. Granate
Fälschlicher Weise oft mit 9 oder 10 bewertet, da sie in der Realität der meisten Kerle zu selten auftritt. Auf der Arbeit ist sie die unangefochtene Göttin und alle Kollegen lecken sich die Finger nach ihr. "Sollen wir was zusammen mittagessen?", ist die häufigste Frage, die eine "Granate" so hört. Eine "Granate" ist für die meisten noch so gerade eben in der Comfort Zone. Noch ein bischen heißer und die meisten würden schon bei der Begrüßung ejakulieren.
9. Engel
Nicht von dieser Welt. Wenn sie den Raum betritt, bleibt die Zeit stehen und alle Männer fangen an zu glitzern wie Edward.
Ihr Lächeln kann Krebs heilen und Blinden das Augenlicht zurück schenken. Sie ist so liebenswert wie ein Baby-Panda auf einem Karussell, mit einem riesen-großen Lollipop.
10. Göttin
Ich muss zugeben, ich habe mich bemüht Beispiele für die perfekte Bewertung zu finden, hab es dann aber sein gelassen. Erstens, weil ich nicht weiß, wie Perfektion überhaupt aussehen soll und zweitens weil ich bei der Bilder-Suche nach einer "10" ständig abgeschweift bin. Deshalb muss jeder für sich selbst beurteilen, wann und ob er eine "Göttin" vor sich hat.
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| Ich, beim abschweifen |
